Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, hasst hingegen Gelb und Braun. Unordnung, Überraschungen und fremde Menschen versetzen ihn in Panik, denn Christopher leidet an einer leichten Form von Autismus. Als aber der Pudel in Nachbars Garten mit einer Mistgabel umgebracht wird, beginnt Christopher, aus seiner fest gefügten, kleinen Welt auszubrechen: Mutig stellt er den schändlichen Verbrecher und erfährt außerdem, was es heißt, in der Welt der Erwachsenen zu leben ... "Dieses Buch ist aus dem Stoff, aus dem Lieblingsbücher sind: warm, witzig und sehr, sehr klug." Brigitte "Der Roman ist mehr als das Protokoll einer fremden Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. In dem Augenblick, da man Christopher nicht als Betroffenen, sondern als Medium betrachtet, das die Welt beschreibt, bewegt man sich plötzlich in einer Gesellschaftssatire, die selbst die unscheinbarsten Macken des normalen Lebens ins rechte Licht rückt. Bleibt noch anzumerken: Der Roman erscheint in 24 Ländern, die Filmrechte sind verkauft, er hat eben den Whitbread-Preis erhalten. Er hat dies alles verdient." Die Zeit "Dieses Buch ist aus dem Stoff, aus dem Lieblingsbücher sind: warm, witzig und sehr, sehr klug. In England war Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone' ein Superhit. Nichts anderes hat der ungewöhnliche Superheld Christopher Boone verdient."