Diese Enzyklopädie wurde auf der Grundlage der in den Jahren 1995 bis 2003 in zehn Bänden und drei Supplementen erschienenen Deutschen Biographischen Enzyklopädie (DBE - hrsg. von Walter Killy) erarbeitet. Dabei wurde das Prinzip beibehalten, keine noch lebenden Personen aufzunehmen. Von den ca. 61.500 Namen, die in der DBE versammelt sind, wurden ca. 10.900 Namen in die Große Bayerische Biographische Enzyklopädie übernommen. Außerdem wurden mehr als 1.700 Namen zusätzlich neu aufgenommen. Damit ist diese Enzyklopädie ein unverzichtbares Nachschlagewerk zur Geschichte Bayerns - von den Anfängen bis in die Gegenwart.